Wie kann Energie eingespart werden? Wo kann man geflüchtete Menschen noch unterbringen? Wie gehen wir in den kalten Monaten mit der Pandemie um? Themen, mit denen sich die Bundesregierung und die Bevölkerung intensiv beschäftigen, natürlich auch das St. Wendeler Land. In der wndn-Bürgermeister-Live-Talk-Serie erzählen die Bürgermeister der Gemeinden im Landkreis darüber, wie sie die aktuellen Krisen bewältigen wollen, welche Maßnahmen sie bereits durchgeführt und geplant haben.
Am Montag, 12.09.22, sprach der Bürgermeister der Gemeinde Namborn Sascha Hilpüsch über die aktuelle Lage in der Gemeinde. Unter anderem ging er darauf ein, dass der Wohnraum für noch zu erwartende geflüchtete Ukrainer*innen knapp wird. Hier fordert er Unterstützung vom Land und bittet die Bürger*innen, sich bei der Gemeindeverwaltung zu melden, wenn sie noch Wohnraum in der Gemeinde zu vermieten haben.
Welche Maßnahmen hat die Gemeinde geplant, um Energie einzusparen? Welche Konsequenzen zieht der Bürgermeister daraus, dass im Mai schwere Vorwürfe, unter anderem Veruntreuung, gegen ihn von der Gemeinderatsfraktion der Freien Liste erhoben wurden? (Die Kommunalaufsicht hat diese geprüft und nicht festgestellt). Welche Projekte konnten trotz der Herausforderungen in der Gemeinde umgesetzt oder angestoßen werden?
Diese und weitere Fragen beantwortet Hilpüsch im Interview mit wndn.de. Das Video dazu könnt ihr euch hier anschauen: