St. Wendel. Während der Versammlung der Jagdgenossenschaft der Stadt St. Wendel wurde der Jagdvorsteher Frank Egler einstimmig im Amt bestätigt. Stellvertreter ist weiterhin Willi Gregorius. Seine Wahl fiel ebenfalls einstimmig aus.
In den Jagdvorstand gewählt wurden zudem: Franz Schildhammer, Josef Feld, Otto Maurer, Markus Thul, Hartwin Ingeln und Erich Aatz.
Der alte und neue Vorsitzende wird als hervorragender Mittler zwischen Jagdgenossen (Besitzer der Grundstücke der bejagbaren Fläche), Jagdpächtern und der Stadtverwaltung angesehen. Die Jagdgenossenschaft der Stadt St. Wendel besteht aus den Gemarkungen St. Wendel und Alsfassen und hat eine Größe von 332 Hektar. Jagdpächter ist Hartwin Ingeln.
Zu den Aufgaben der Jagdgenossenschaft gehören insbesondere die Erhaltung und das Freischneiden der Feldwege. Außerdem stellt sie dem Pächter ein Bodenbearbeitungsgerät zur Verfügung, damit er eventuell auftretende Wildschäden auf landwirtschaftlich genutzter Fläche, in eigener Regie zeitnah und kostengünstig beheben kann.