St. Wendel: Réka Klein widerspricht CDU Kritik an Polizeireform

Die SPD-Landtagsabgeordnete und stellvertretende SPD-Stadtverbandsvorsitzende Réka Klein aus St. Wendel widerspricht der Kritik der CDU an der Polizeireform (wir berichteten) und betont, dass die geplante Potenzialanalyse in der saarländischen Polizei keine negativen Auswirkungen auf die Personalstärke der Polizeiinspektion St. Wendel haben wird.

Die Operative Einheit (OpE) stehe bereits heute der gesamten Polizei des Saarlandes zur Verfügung und könne nicht von einzelnen Polizeiinspektionen disponiert werden. Durch die Verschlankung der bisherigen Strukturen im Rahmen der Potenzialanalyse soll Personal freigesetzt werden, das dann perspektivisch an einzelnen Standorten der Polizeiinspektionen verstärkt werden kann. Die Zentralisierung der OpE auf nur noch drei Standorte führe zu schlankeren Verwaltungsstrukturen.

Die Personalstärke der Polizeiinspektion St. Wendel bleibe wie bisher bestehen oder könne gegebenenfalls verstärkt werden. Ziel der Potenzialanalyse sei es, Doppelstrukturen abzubauen und mehr Personal im klassischen Polizeieinsatz einzusetzen.

„Der Landkreis St. Wendel ist und bleibt der sicherste Landkreis. Das waren wir bereits vor der Einrichtung der OpE vor einigen Jahren und die geplanten Änderungen werden schließlich dazu führen, dass unsere Polizei effektiver arbeiten kann und mehr Personal dort eingesetzt wird, wo es tatsächlich gebraucht wird.“, so Klein.

Quelle: SPD-Stadtverband

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