Alsweiler: Ortsvorsteher Theo Neis tritt erneut an

Marpingen-Alsweiler. Theo Neis, Ortsvorsteher von Alsweiler, strebt eine Wiederwahl in diesem Amt an und wird sich daher bei der Kommunalwahl am 26. Mai dem Votum der Alsweiler Bürgerinnen und Bürger stellen.  Theo Neis ist seit 2014 Ortsvorsteher von Alsweiler und konnte in seiner Amtszeit viele Projekte für Alsweiler begleiten, beeinflussen und auch wesentlich vorantreiben.  So entstand im Dorfzentrum von Alsweiler ein neues Café, welches nun ein gern genutzter Treffpunkt der Alsweiler Bürgerinnen und Bürger ist. Komplettiert wurde die Ansiedlung dieses Cafés mit der Errichtung eines Geldautomaten der Sparkasse, so dass eine Bargeldversorgung in Alsweiler nach der Schließung der Sparkassenfiliale vor ein paar Jahren wieder möglich ist. Ein weiteres Projekt war der Umbau des ehemaligen katholischen Kindergartens zum schmucken Vereinsheim. Hier haben viele örtliche Vereine eine neue Heimat gefunden und vielfältige Nutzungsmöglichkeiten. Für die umliegenden Grünflächen konnte die Gemeinde Marpingen Fördermittel des Umweltministeriums akquirierten, hier ist ein Insektenhotel entstanden und innerörtliche Blühflächen wurden angelegt. Hier konnte etwas für die Biodiversität und für die Verschönerung des Ortsbildes getan werden.  Besonders am Herzen liegt Theo Neis die barrierefreie Gestaltung des Friedhofs. Ein Besuch des Alsweiler Friedhofs soll vor allem gehbehinderten Menschen deutlich leichter fallen. So wurden neue Behindertenparkplätze und eine Rampe mit geringer Neigung angelegt, ebenso wird der Zugang vom Parkplatz gegenüber für Rollatornutzer durch einen neu angelegten Weg deutlich  erleichtert.
Die menschliche Seite seines Amtes hat für Theo Neis jedoch die größte Priorität. Gerne vertritt er die Interessen und Anliegen der Alsweiler Bürgerinnen und Bürger und setzt sich für diese bei seinen täglichen Ortsvorstehertätigkeiten, bei der Gemeindeverwaltung oder im Ortsrat ein.
Diese menschliche Seite zeigte sich auch auf dem Höhepunkt der Flüchtlingsbewegung. Ortsvorsteher Neis begleitete und unterstütze viele dem Ortsteil Alsweiler zugewiesene Geflüchtete bei der Wohnungssuche und Einrichtung. Er unterstütze die Menschen tatkräftig sich zurechtzufinden und leistete wertvolle Integrationsarbeit.  Ein längerfristiges Ziel von Theo Neis und der SPD Alsweiler ist die Schaffung von barrierefreiem und bezahlbarem Wohnraum in der Dorfmitte von Alsweiler. Der Umbau des ehemaligen Pfarrhauses zum Wohnhaus mit mehreren Wohneinheiten hat gezeigt, dass auch im ländlichen Raum die Nachfrage nach bezahlbarem Wohnraum groß ist, insbesondere von älteren Mitbürgerinnen und Mitbürgern. Hier soll in enger Zusammenarbeit mit der Gemeindeverwaltung ein geeigneter Investor für die Errichtung von barrierefreien Wohnungen gefunden werden.

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