St. Wendel: Der Barbershop St. Wendel – Eine Wohlfühloase für echte Männer *Anzeige

René Voborsky vor seinem Barbershop in der Schlossstraße

St. Wendel. Eine Wohlfühloase für den Mann – das war René Voborskys Anspruch, als er den Barbershop St. Wendel in der Schlossstraße 3 eröffnete. Und diesem Anspruch wird er bis heute in jedem Detail seines Salons gerecht. Die Einrichtung ist rustikal mit einem nostalgischen Charme versehen. Um die Wartezeit kurzweilig zu gestalten gibt es eine gemütliche Chesterfield Couch zum Relaxen, dazu ein Bier oder einen Whiskey und unterhaltsame Gespräche.

Von außen gibt es kaum Einblicke in den Barbershop. Das ist so gewollt. Die Kunden sollen sich wohl und nicht beobachtet fühlen. „Man soll hier reinkommen und den Alltag und Stress einfach mal draußen lassen“, sagt René. Dennoch sieht der Salon schon von außen sehr ansprechend aus und macht neugierig auf das Innere. Der Stil von außen, Nostalgie gepaart mit Industriestyle, setzt sich innen fort. An den Wänden Bilder von Stammkunden des Barbershops im 50er Jahre Stil. Überall Details, die zeigen, wie nahe sich Kunden und das Barbershop-Team stehen. Ein großes Bild aus Bierdeckeln aus aller Welt, die Kunden mitgebracht haben, um auch ihren Beitrag zur Dekoration geleistet zu haben. Das Gleiche mit Kronkorken daneben. Alles geschmackvoll aufeinander abgestimmt, sodass einen gleich schon beim Betreten des Salons das Gefühl überkommt „hier kann ich mich ne Weile aufhalten“. Und das tun die Kunden auch gerne. Erfahrungsgemäß kommen hier viele schon rund eine halbe bis dreiviertel Stunde vor ihren Terminen rein, weil sie es genießen, wie sie empfangen werden und sich mit den Mitarbeitern und den anderen Kunden zu unterhalten. Damit Mann sich auch richtig wohlfühlt, bekommt er eine Auswahl verschiedener „Wellnessgetränke“ – Biere oder Whiskeys, versteht sich.

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Eine Rundführung durch den Barbershop und ein ausführliches Interview mit René Voborsky.

René hat das Friseurhandwerk im Blut. Schon seine Großeltern hatten einen eigenen Friseursalon, danach seine Eltern, nun er und sein Sohn befindet sich auch gerade in Ausbildung zum Friseur. Von seinem Großvater hatte er die Idee zum Barbershop. „Im Salon meines Großvaters gab es zwei Bereiche. Einen für Männer und einen für Frauen. Ich war immer gerne bei den Männern. Für sie war es nicht nur ein Friseursalon, es war ein Ort der Begegnung, man hat sich ausgetauscht, gegenseitig auf den neuesten Stand gebracht. Man war einfach gerne dort“, erklärt René. Das wollte er mit seinem Barbershop wiederaufleben lassen. Heute kommen seine Stammkunden auch einfach so rein, weil sie sich wohlfühlen und die Gesellschaft im Barbershop genießen.

Dass es hier nicht um den schnellen Haarschnitt geht, beweist der Rundumservice, aber auch die regelmäßig stattfindenden Events, die René für die Mitglieder des Barberclubs veranstaltet. Hier entstehen Freundschaften, René nennt sie auch seine „Barbershop-Familie“. Barberclubmitglied kann jeder werden, der Interesse hat. Die Mitgliedschaft ist kostenlos und beinhaltet unter anderem Rabatte auf Pflegeprodukte sowie begehrte Einladungen zu den Events. Das sind beispielsweise Whiskey-Tastings oder besondere Motto-Partys, die jedes Mal sehr gut besucht werden.

Damit auch terminlich alles reibungslos abläuft, bietet der Barbershop eine kostenlose App zum Buchen von Terminen an. Hierüber kann man nicht nur Zeit und Datum wählen, sondern auch von welchem Mitarbeiter man bedient werden möchte. Das ist rund um die Uhr möglich. Auch auf der Webseite des Barbershops kann man Termine buchen und immer up to date bleiben, was bevorstehende Aktionen und Veranstaltungen angeht.

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